MATEC vor Ort: Anwenderbeispiele

Zulieferer Zufriedenheit hat einen Namen

Als sich fast auf den Tag genau vor 50 Jahren Gerhard Kulina selbstständig machte, legte er damit den Grundstein für ein kontinuierlich wachsendes und fest in der Region Büchen verwurzeltes Unternehmen. Heute sind dort mehr als 60 hochqualifizierte Mitarbeiter beschäftigt, von denen eine Vielzahl die Ausbildung bei der Kulina Zerspanungstechnik und Maschinenbau GmbH durchlaufen hat. Sicherlich ein Grund für den andauernden Erfolg, ein anderer liegt in dem modernen und auf den dortigen Bedarf zugeschnittenen Maschinenpark. Zum Beispiel an einer Matec 30 HV.

Lohnfertiger Partnerschaftlich zum Erfolg

„Präzision ist unser Auftrag!“ lautet das Motto von Bernhard Köppl. Wer den Lohnfertiger im bayrischen Aldersbach besucht, sieht sofort, dass das kein bloßes Lippenbekenntnis, sondern gelebter Alltag in dem 40-Mann-Unternehmen ist. Zentraler Baustein des Erfolges sind die inzwischen acht Matec-Maschinen, auf denen der Präzisionsfertiger Teile für ganz unterschiedliche Branchen zerspant.

Maschinen- und Anlagenbau Mit Inhouse-Präzisionsfertigung zum globalen Erfolg

Mit dem neuen Betätigungsfeld ›Fertigung von Composite-Bauteilen‹ eines Bestandskunden findet Langzauner zum heutigen Kerngeschäft. Den Weg zum führenden Komplettlösungs-Anbieter für Composite-Pressenanlagen ebnet die Inhouse-Zerspanung auf Matec-Maschinen.

Lohnfertiger Gesundes Wachstum mit dem richtigen Maschinenmix

Es ist eine Erfolgsgeschichte. Als sich Zerspanungsmechaniker Wolfgang Bauer 2003 nicht mehr optimal mit seinem Chef verstand, beschloss er, sein eigenes Ding zu machen. Inzwischen ist daraus das Unternehmen Woba Präzisionsfertigung in Sinsheim mit 20 Mit arbeitern geworden. Einen beachtlichen Teil des Erfolges führt Bauer auch auf die Beschaffung seiner beiden 5-Achs-Zentren von Matec zurück.

Automobilzulieferer Kraftprotz für filigrane Formen

Der Automobilzulieferer Amato GmbH hat die Gelegenheit beim Schopfe gepackt und ist mit einer gewaltigen Investition in eine 180 Tonnen, 5-Achs-Doppelportalmaschine in die Großteilebearbeitung eingestiegen. Der betriebswirtschaftliche Wagemut wurde belohnt: Heute steht die Firma sicher auf zwei Beinen.

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